Am Heine werden die Aspekte „Bewegung, Spiel und Sport“ in einer Vielzahl von Bereichen aufgegriffen, um die positiven Auswirkungen vom Sporttreiben für die Weiterentwicklung der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lernenden zu nutzen. Durch die vielfältige Ausstattung der mehreren Sporthallen sowie dem frisch renovierten Lehrschwimmbecken, sind wir Sportlehrkräfte in der Lage, den Schülerinnen und Schülern einen mehrperspektivischen Sportunterricht zu ermöglichen. Außerdem gelingt es der Schule mithilfe der Durchführung von Trendsportarten wie beispielsweise Spikeball, den Sportunterricht zeitgemäß zu gestalten. Auch der Pausenhof ist beispielsweise durch den Multicourt so aufgebaut, dass sich die Schülerinnen und Schüler in den Pausen sportlich betätigen können.
Neben dem klassischen Sportunterricht und den wählbaren Profilkursen in der Oberstufe, werden im Nachmittagsbereich Sport-AGs im Ganztag angeboten. Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit als Mitglied in der Schulmannschaft ihre Schule zu vertreten sowie eine Ausbildung zum Sporthelfer durchzuführen. Traditionell findet die Klassenfahrt des achten Jahrgangs als zehntägige Skifreizeit statt. Durch die junge Sportfachschaft kommt es permanent zu neuen Anregungen zur Gestaltung des Sportunterrichts, wobei immer zentral überlegt wird, inwiefern eine individuelle Förderung der Lernenden gelingen kann.
(Unser Symbolbild stammt von Sabri Tuzcu auf unsplash)
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Nächstenliebe, soziales Engagement, Gemeinschaft, Mensch sein, Kultur – all das sind Begriffe, die im Religionsunterricht am Heine eine Rolle spielen und gelebt werden.
Uns ist es wichtig, dass wir nicht nur im Klassenraum Religionsunterricht lehren, sondern Religion außerhalb der Schule erleben: So machen wir zum Beispiel als Propheten der heutigen Zeit auf Missstände aufmerksam und helfen dabei, diese zu reduzieren. Auch das Projekt „Wir für die Oberhausener Tafel“, welches aus dem Jahrgang der EF erwachsen ist, sorgt dafür, dass die Schüler:innen am Heine Religion und Jesu Botschaft leben können.
Gemeinsam im Unterricht werden Exkursionen geplant, die dann durchgeführt werden: So besucht man in der Erprobungsstufe christliche Kirchen, in der Mittelstufe stehen die Besuche einer Synagoge und einer Moschee auf dem Programm.
Unser Unterricht lebt vom Austausch zwischen den Konfessionen, aber auch ein interreligiöser Dialog ist uns am Heine wichtig. Auch bei den Gottesdiensten, die wir hier am Heine feiern, sind alle Schüler:innen willkommen und so feiern wir gemeinsam zweimal im Jahr Gottesdienste, die von Schüler:innen vorbereitet werden.
Auch die Lehrpläne für die Sekundarstufe I und II für die Konfessionen katholisch und evangelisch wurden gemeinsam erarbeitet, sodass hier parallel unterrichtet werden kann.
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